Münze Berlin erinnert an John F. Kennedy

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12. Juli 2018 – Am 26. Juni 1963 hielt der US-amerikanische Präsident John F. Kennedy vor dem Rathaus Schöneberg anlässlich des 15. Jahrestags der Berliner Luftbrücke eine Rede vor 400.000 Menschen. Es war der erste Besuch eines US-Präsidenten nach dem Mauerbau im Jahr 1961. Kennedy drückte seine Solidarität mit der Bevölkerung von West-Berlin mit dem berühmten Ausspruch aus: „Ich bin ein Berliner“.

Die neue Gedenkprägung „Ich bin ein Berliner“ der Münze Berlin wird 2018 ausgegeben und erinnert an Kennedys berühmte Rede vor dem Rathaus Schöneberg 1963.

„All free men, wherever they may live, are citizens of Berlin, and, therefore, as a free man, I take pride in the words ,Ich bin ein Berliner!‘.“ Auf Deutsch: „Alle freien Menschen, wo immer sie leben mögen, sind Bürger Berlins, und deshalb bin ich als freier Mensch stolz darauf, sagen zu können ,Ich bin ein Berliner!‘.“ Die Rede wurde als Teil der Dokumente zum Bau und Fall der Berliner Mauer sowie zum Zwei-plus-Vier-Vertrag in die Liste zum Weltdokumentenerbe der UNESCO aufgenommen.

Die Gedenkprägung „Ich bin ein Berliner“ der Münze Berlin ist gefertigt aus .333 Silber und misst 32,5 mm im Durchmesser.

Die Münze Berlin erinnert im Jahr 2018 an dieses historische Ereignis mit ihrer Gedenkprägung „Ich bin ein Berliner“ aus .333 Silber. Die Prägung misst 32,5 mm und wurde von Stefanie Lindner gestaltet.

Mehr Informationen zu der Prägung finden Sie auf der Seite der Münze Berlin.

Auch 2013 gab die Münze Berlin eine Prägung auf diese Thema aus.

Wenn Sie Kennedys Rede hören möchten, schauen Sie sich diesen Originalmitschnitt an.

Eine historische Einordnung bietet die Seite 100(0) Schlüsseldokumente zur deutschen Geschichte im 20. Jahrhundert.