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Archäologische Staatssammlung München: Der Raum „Geschichten“. Foto: Daniel Stauch.

Archäologische Staatssammlung München wiedereröffnet

Nach acht Jahren Generalsanierung erstrahlt die Archäologische Staatssammlung Bayerns in neuem Glanz. Seit dem 17. April 2024 stehen die Türen wieder für Besuchende aus aller Welt offen. Konzeption und -gestaltung der neuen Ausstellungsräume stammen von Atelier Brückner.

Ausschwitz: Die so genannte „Judenrampe“.

Neue Münze der Slowakei: 80 Jahre Vrba-Wetzler Report

Im Sommer des Jahres 1944 erfuhr die Welt vom Holocaust. Verantwortlich dafür waren zwei junge Männer: Rudolf Vrba und Alfréd Wetzler. Ihnen widmet die Slowakische Nationalbank eine 10 Euro-Sammlermünze, geprägt in der Münzstätte Kremnica. Diese Münze steht für vieles: für Mut, Zivilcourage, Verantwortung und für die Macht der öffentlichen Meinung.

Glückliche Kongressteilnehmer. Foto: Johannes Nollé.

Ein numismatischer Kongress, der in Erinnerung bleibt

Anfang April fand in Antalya der 3. Internationale Kongress zur Geschichte des Geldes und der Numismatik des Forschungszentrums für die Kulturen des Mittelmeerraums (AKMED) statt. Prof. Johannes Nollé berichtet, warum dieser Kongress seiner Meinung nach allen Teilnehmern unvergesslich bleiben wird.

Archäologische Staatssammlung München: Der Raum „Geschichten“. Foto: Daniel Stauch.

Archäologische Staatssammlung München wiedereröffnet

Nach acht Jahren Generalsanierung erstrahlt die Archäologische Staatssammlung Bayerns in neuem Glanz. Seit dem 17. April 2024 stehen die Türen wieder für Besuchende aus aller Welt offen. Konzeption und -gestaltung der neuen Ausstellungsräume stammen von Atelier Brückner.

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Im Sommer des Jahres 1944 erfuhr die Welt vom Holocaust. Verantwortlich dafür waren zwei junge Männer: Rudolf Vrba und Alfréd Wetzler. Ihnen widmet die Slowakische Nationalbank eine 10 Euro-Sammlermünze, geprägt in der Münzstätte Kremnica. Diese Münze steht für vieles: für Mut, Zivilcourage, Verantwortung und für die Macht der öffentlichen Meinung.

Glückliche Kongressteilnehmer. Foto: Johannes Nollé.

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Anfang April fand in Antalya der 3. Internationale Kongress zur Geschichte des Geldes und der Numismatik des Forschungszentrums für die Kulturen des Mittelmeerraums (AKMED) statt. Prof. Johannes Nollé berichtet, warum dieser Kongress seiner Meinung nach allen Teilnehmern unvergesslich bleiben wird.

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